Bei dem Anbieter für Kapitalanlagen und „Festgeldanlagen“ Zins Paket, handelnd unter der Website www.zinspaket.de und mit angeblicher „Hauptzentrale“ in der Schwanenseestraße 17 in 99423 Weimar und angeblichem „Vertrieb“ in der Sonnemannstraße 20 in 60314 Frankfurt am Main sind Anleger offensichtlich einem unseriösen oder gar betrügerischen Anbieter zum Opfer gefallen und sollten schnell handeln, worauf Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mit Sitz in Berlin hinweisen.

Zwar bietet „Zinspaket“ diverse Anlagen z.B. in Form von „Festgeldern“ an und stellte sich als seriöser Finanzdienstleister vor und versprach auf der Website z.B. „Maximale Rendite Sicher und Planbar!“, ohne allerdings über die erforderliche Erlaubnis der Finanzaufsicht BaFin zu verfügen.

Damit ist klar, dass der Anbieter ohne die erforderliche Erlaubnis arbeitet und höchst zweifelhaft ist, ob die Angaben auf der Website wie 26 + Ländre, 45.2 tsd Sparer oder 273€ mio. + Einlagen richtig sind oder auch die angegebenen Personen wie „Sabine Adler“ oder die angeblichen zufriedenen Anleger, die angeblich ihr „Testimonial“ abgegeben haben, wirklich existieren.

Damit besteht die konkrete Gefahr, dass Anleger hier einem „Festgeldbetrug“ zum Opfer gefallen sind und die Gelder nicht wie versprochen angelegt werden aufgrund des sog. „IBAN-Tricks“, wie diverse „Festgeldbetrugsfälle“ der letzten Zeit zeigen wie z.B. bei „van Tilburg Consultancy, Zinsguru, Eurozins, Zinsexperte etc.) eiligstes Handeln ist daher zu empfehlen, um überwiesene Anlegergelder zu retten.

Schadensersatzansprüche können geprüft werden, z.B. gem. § 826 BGB, unerlaubte Handlung, ebenso wie Anleger versuchen sollten, ihr Geld zurück zu holen.

Anleger, die Gelder z.B. in Form von „Festgeld“ über Zins Paket, www.zinspaket.de, angelegt haben, sollten eiligst handeln und können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit ca. 22 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind.