Praktiker-Anleihen: Anlegern drohen hohe Verluste. Dr. Späth & Partner prüfen Ansprüche.
Nach der Insolvenz der Baumarktkette Praktiker drohen den Anleihezeichnern erhebliche Verluste, die bis zum Totalverlust reichen könnten.
Praktiker emittierte im Februar 2011 eine Anleihe mit der WKN A1H3JZ mit einem Emissionsvolumen von 250 Mio. € und einer Laufzeit bis 2016. Bereits im Jahr 2012 sollten jedoch die Zeichner der Anleihe auf einen Großteil der Zinsen verzichten. Inzwischen notierte die Praktiker-Anleihe seit der Insolvenz nur noch mit ca. 10 % ihres Wertes.
„Viele Anleger haben dem guten Ruf von Praktiker vertraut, auch die Zinsen von 5,875 % waren für viele Anleger viel versprechend“, so Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Walter Späth, MSc, von Dr. Späth & Partner.
Dr. Späth & Partner vertreten daher Anleger nicht nur im Insolvenzverfahren, sondern prüfen auch mögliche Schadensersatzansprüche für die Anleger, insbesondere aus möglicherweise in Betracht kommender Prospekthaftung im engeren Sinne wegen eventueller Fehlerhaftigkeit des Verkaufsprospektes.
Die Kanzlei Dr. Späth & Partner ist seit nunmehr 11 Jahren fast ausschließlich im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig, insbesondere im Bereich Anleihen, wie im gegenwärtigen Fall, konnte die Kanzlei bereits große gerichtliche Erfolge erzielen, wie z.B. in den Fällen First Real Estate, GlobalSwissCapital AG, oder aktuell Solar Millenium AG. Im Fall Solen AG wurde die Kanzlei Dr. Späth & Partner vor kurzem in den Gläubigerausschuss gewählt.
Geschädigte Anleger der Praktiker-Anleihe können sich an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden.