Insolvenzverfahren über Vermögen von Helmut Kiener eröffnet! Dr. Späth Rechtsanwälte betreuen Geschädigte.
Dr. Späth Rechtsanwälte betreuen im Rahmen einer „Internationalen Anwaltsallianz im Fall K 1“ in Zusammenarbeit mit mehreren ausländischen Rechtsanwaltskanzleien aus der Schweiz, Österreich, Liechtenstein und den Niederlanden bereits Geschädigte des Hedgefonds K 1 mit einem Schadensvolumen im zweistelligen Millionenbereich.
Inzwischen wurde auch über das Vermögen des Initiators der K1-Fonds und mutmaßlichen Millionenbetrügers Helmut Kiener das Insolvenzverfahren eröffnet. Insolvenzverwalter Tobias Hoefer teilte vor kurzem mit, dass das Insolvenzgericht Aschaffenburg das sog. „EU-Hauptinsolvenzverfahren“ eingeleitet habe, um die Ansprüche aller Gläubiger in Europa zu bündeln.
„Damit besteht für Geschädigte zumindestens die Chance, einen kleinen Teil ihrer Verluste ersetzt zu erhalten,“ so Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Walter Späth. Er rät daher allen Geschädigten, sich beim Insolvenzverwalter von Herrn Kiener zu melden, es ist damit zu rechnen, dass die Geschädigten in einiger Zeit ihre Forderungen zur Insolvenztabelle anmelden müssen.
Auch vertreten Dr. Späth bSpäth Rechtsanwälte zur Zeit zahlreiche Geschädigte in zivilrechtlichen Verfahren gegen diverse Verantwortliche wie die jeweiligen Vermittler der Anlage, auch wurde bereits eine Klage gegen eine erste Bank eingereicht.